Patchwork-Decken vom AWO-Treff Hochdahl 

Flauschig und wunderschön!

Zwei Patchwork-Decken vom AWO-Treff Hochdahl 
fürs Franziskus-Hospiz

Sehr kuschelig und prima für den kommenden Herbst geeignet: Mit Wolldecken ummantelt können sich unsere Hospizgäste nicht nur im Wohnzimmer einkuscheln, sondern vielleicht noch etwas länger draußen im Innenhof sitzen, wenn die Temperaturen wieder nach unten gehen. Seit gestern geht das noch viel besser - dank der beiden flauschigen Patchwork-Decken, mit denen unser Hospizzentrum beschenkt wurde. Ein ganz herzlicher Dank geht an Silke Dietz und 41 weitere Frauen vom AWO-Treff Hochdahl, den Wollmäusen der Johanniter-Begegnungsstätte „Alt und Jung“ und den Besucherinnen der SenTa Tagespflegeeinrichtungen Erkrath und Hochdahl, sowie vielen einzelnen Strickerinnen, die über die Presse und von Mund zu Mund Propaganda auf dieses Projekt aufmerksam wurden. Unermüdlich hat dieses Team seit Januar aus Sockenwolle zwei kunterbunte Kunstwerke aus jeweils 221 Quadraten geschaffen. Ein großes Danke-schön geht dabei auch an Frau Margret Botta von „Strick und Stick“ aus Alt-Erkrath, zumal sie einiges an Wolle gespendet hat, sowie an viele „Kleinspender“. „In der Coronazeit musste es ein Ziel geben, an dem sich viele in Heimarbeit beteiligen konnten. Uns hat es einfach auch viel Spaß gemacht, zu sehen, dass immer mehr Quadrate entstanden und alle motiviert blieben in der schwierigen Zeit“, betonte Silke Dietz. Sie kam mit Brigitte Meinelt und Renate Lemmer, zwei der fleißigen Strickerinnen, ins Franziskus-Hospizzentrum, um die Wolldecken an Sebastian Pietschek, den stellvertretenden Hospizleiter, zu übergeben. Kein Wunder, dass Pietschek und sein Team hocherfreut sind über soviel Engagement: Mehr als 500 Quadrate, die jeweils gut eine Stunde Strickzeit erfordern, sind dabei entstanden. Zum Schluss wurden alle Woll-Quadrate in mühevoller Kleinarbeit umhäkelt und zusammengefügt. So gesehen sind die beiden Decken unbezahlbar. Rekordverdächtig, wie viel alleine die Seniorin Renate Lemmer gestrickt hat: Von ihr stammen schätzungsweise mehr als 200 Quadrate. 

Auch die Fachpflegerinnen Martina Lenk und Nilgün Gürsoy vom Stationären Hospiz freuen sich sehr über die Wolldecken, die nun im Stationären Hospiz – bzw. im künftigen Tageshospiz – dankbare Nutzer finden werden: „Unsere Hospizgäste bringen zwar meist eigene Decken mit, aber diese beiden sind eindeutig schöner!“ 

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