Elena Müller arbeitet dauerhaft am Hospizempfang

Elena Müller (links) unterzeichnet Arbeitsvertrag

Elena Müller arbeitet dauerhaft am Hospizempfang
und ALLE freuen sich

Seit Mitte August ist es amtlich: Elena Müller gehört zu den hauptamtlichen Mitarbeiterin-nen im Franziskus-Hospizzentrum mit festem Arbeitsvertrag. Die freundliche stets zuvorkommende Erkratherin arbeitet seit November 2019 am Hospizempfang und stößt überall auf große Sympathie. Auch Hospizleiterin Silke Kirchmann erinnert sich gerne an ihre erste Begegnung mit Elena Müller: „Ich war sofort total verliebt. Schon in der Praktikumsphase wurde klar: Elana verleiht durch ihre völlig emphatische und offene Art unserem Haus - und auch dem Empfang - neuen Glanz. Ich bin so glücklich, dass sie in unserem Team ist.“ Und Elena Müller „witzelte“ zurück. “Zum Glück seid ihr ja gut versichert.“Zu der kleinen Feierstunde waren auch Weg-GefährtInnen aus Elenas früherem Arbeitsleben ins Hospiz gekommen, so Rolf Weidenfeld, als Leiter der Hephata-Werkstätten gGmbH wie auch Medi Kubitza vom Integrationsfachdienst in Düsseldorf, die folgendes betonte: „Ich habe Elena immer als eine sehr höfliche, empathische Klientin erlebt, die man besonders gern unterstützt. Bei Elena und dem Hospiz als ihrem neuen Arbeitgeber passt vieles gut zusammen, so dass das Arbeitsverhältnis bestimmt auch langfristig erhalten bleibt.“ Als „Überraschungsgast“ kam außerdem Friederike Kleinschmidt-Hens von der Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung in Wuppertal-Barmen, die Elena bereits seit gut zehn Jahren kennt. 
Und alle freuen sich mit ihr. „Elena hat besondere Qualitäten“, unterstrich Rolf Weidenfeld von den Hephata-Werkstätten: „Sie füllt mit ihrer warmen herzlichen Art einen ganzen Raum.“ Zweifellos zählt die 27jährige Elena Müller zu den „guten Geistern“, die für Besucher, Anrufer und MitarbeiterInnen immer ein offenes Ohr haben und es anderen leichter machen, die Schwelle zum Hospiz zu übertreten. Quasi natur-begabt für diese sehr verantwortungsvolle Aufgabe. 

Das Team um Silke Kirchmann findet es toll, dass Elena, die zuvor lange Jahre in den Hephata-Werkstätten für Menschen mit Handicap gearbeitet hat, nun den Sprung in den ersten Arbeitsmarkt geschafft hat, was relativ selten gelingt. Grund genug, das tolle Ereignis am 16. August mit einem Gläschen Sekt und ein paar Schnittchen im KollegInnenkreis zu feiern. Die stets bescheidene Elena kommentierte das erwartungsgemäß: „Das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen!“

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